„Mein Tag begann um 9:30 Uhr, am Ticketstand, des Ravensburger Spielelandes. Dort holte ich die Eintrittskarten für unsere Schülerinnen und Schüler, so wie auch für die Betreuerinnen und Betreuer.

Ich habe mich der ersten Gruppe, aus Föhrenbühl angeschlossen. Gemeinsam begannen wir mit der „Schwäbischen Eisenbahn“, um uns einen Überblick, über den Park zu verschaffen. Während der gemütlichen Fahrt konnten die ersten Pläne gemacht werden, welche Attraktionen besucht werden möchten. Das war ein gelungener Einstieg für unsere aufgeregten beiden Schüler. Um der gesammelte Energie freien Lauf  lassen zu können, sind wir nach der Eisenbahnfahrt zum Trampolin gegangen, dort konnten sich die beiden mit einem unserer Betreuer austoben. Nach der sportlichen Aktivität haben wir uns dazu entschieden, uns an die erste Attraktion zu wagen. Beim Wellenreiten in einem Boot, welches pendelte und sich drehte, wurden die ersten Adrenalinschübe freigesetzt. Voller Adrenalin ging es weiter zum „Alpin-Rafting“. Dort trafen wir auf die Gruppe von Brachenreuthe, mit der wir uns gemeinsam ins kühle Nass wagten. Die Jugendlichen aus Brachenreuthe waren so begeistert vom Wildwasser, dass sie gleich den nächsten Adrenalinkick verspüren wollten. So machten wir uns auf den Weg Richtung „GraviTrax-Kugelbahn“.

Mit der Gruppe aus Bruckfelden in das „Wunderland von Käpt´n Blaubär“. Dort begannen wir mit der „Käpt’n Blaubärs Abenteuerfahrt“. Gemeinsam saßen wir in einem Boot und konnten den Abenteuern von Käpt´n Blaubär und seinen Freunden zuhören. Auch die Gruppe aus Bruckfelden wollte noch mehr „Action“. Daher begaben wir uns gemeinsam auf den Weg zum Freifallturm der Maus. Mit einem kurzen Halt auf dem Abenteuerspielplatz. Am Freifallturm angekommen war die Freude groß. Eine Schülerin, welche beim letzten Mal schon dabei war, freute sich endlich wieder bei ihrer Lieblingsattraktion zu sein. Sie fuhr den Freifallturm auch mehrere Male.

Abschließend lässt sich sagen, dass es ein gelungener Tag für alle war. Ein Schüler aus Brachenreuthe konnte sogar seinen „Kinder-Verkehrsschulen-Führerschein“ machen. Für einige unsere Schülerinnen und Schüler war es das erste Mal in einem Freizeitpark. Daher freut es mich umso mehr, dass ich diese Erfahrung mit ihnen gemeinsam erleben durfte.“